CAE Auszeichnungen für Gymnasiasten
Vierzehn angehende Maturanten und Maturantinnen des BG/BRG Lienz traten heuer zu anspruchsvollen Englisch-Prüfungen der Universität Cambridge an und zeigten dabei beachtenswerte Leistungen.
Nach den ersten zwei Jahren am Gymnasium beherrschten sie die englische Sprache auf dem Level A1. Zwei Jahre später bewältigten sie alle Aufgabenstellungen auf dem Level A2. Sie ließen sich in der COVID-Zeit nicht aufhalten und erweiterten ihre Kenntnisse auf Level B1. Die Reifeprüfung verlangt englische Sprachbeherrschung auf Level B2. Diese Einteilung entspricht einer gemeinsamen europäischen Norm. Über die Universität Cambridge kann man eine Reihe von Sprachzertifikaten erwerben, welche diese Einteilung abbilden. Das „Certificate in Advanced English“, kurz CAE, prüft Englischkenntnisse auf dem nächsthöheren Niveau C1 ab, welches erst nach mehreren Semestern eines Universitätsstudiums erwartet wird.
Vierzehn Lienzer Gymnasiast/inn/en stellten sich am WIFI in Innsbruck diesen strengen CAE-Prüfungen, und vor kurzem trafen die hervorragenden Ergebnisse ein. Sie haben alle bestanden, und das mit ausgezeichneten Punktezahlen und Bewertungen.
Das C1-Advanced Zertifikat kann ihnen viele Türen öffnen, denn es wird weltweit von Unternehmen, Institutionen und Universitäten als Nachweis von ausgezeichneten Englischkenntnissen anerkannt. Die Urkunden werden ihnen im Rahmen der Reifeprüfungsfeier verliehen werden. Nicht nur für die Zentralmatura, sondern auch für die Zeit danach haben sich die Lienzer Gymnasiasten mit ihren Cambridge CAE-Zertifikaten in eine hervorragende Ausgangsposition gebracht.
1. Reihe (v. l. n. r.): Veronika Csonka, Elena Unterasinger
2. Reihe (v. l. n. r.): Prof. Edith Noner, Anna Clara, Lorenz Haselsteiner, Mathilde Wörthmüller, Lea Unterluggauer, --- Alina Offenegger, Lea Mayr, Sarah Fritzer
3. Reihe (v. l. n. r.): Direktor OStR Dr. Roland Rossbacher, Prof. Arno Oberegger, Leon Schroffenegger, Prof. Franz Redl, Matteo Obererlacher, Prof. Michaela Außerlechner, Valentin Green, Magnus Lindsberger, Alina Mariacher
(nicht im Bild: Prof. Silvia Ebner)